Die Tour konzentrierte sich auf den Besuch der beiden wichtigsten archäologischen Stätten der Region: Pompeji und Herculaneum, die antiken römischen Städte, die durch den Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. Ausgelöscht wurden. Sie galten als von großer Bedeutung für das Römische Reich und befanden sich auf dem sozialen und wirtschaftlichen Höhepunkt zum Zeitpunkt der Katastrophe. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Orten besteht darin, dass Pompeji eine geschäftige Stadt war, ein Tor zu Kaufleuten und Reisenden, während letzteres eher ein Wohndorf für Aristokraten und Intellektuelle war.

Pompeji ist eine riesige archäologische Stätte in der Region Kampanien in Süditalien. Einst eine blühende und hochentwickelte römische Stadt, wurde Pompeji durch den katastrophalen Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. unter meterweise Asche und Bimsstein begraben. Unweit der Küste der Bucht von Neapel können die Ruinen dieser archäologischen Stätte frei erkundet werden Besucher.

Die archäologischen Ausgrabungen von Ercolano haben die Überreste der antiken Stadt Ercolano zurückgebracht, die während des Ausbruchs des Vesuvs im Jahr 79 zusammen mit Pompeji, Stabiae und Oplontis unter einer Decke aus Asche, Lapilli und Schlamm begraben wurde.